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Online-Beteiligungsprozess: Forstliches Risikomanagement  

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  • Waldschutzthemen (inkl. Klimawandel) werden von der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen; bedingt durch die Sichtbarkeit des Klimawandels.
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  • Der Wald wird grundsätzlich positiv gesehen.
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  • Bundesweite und bundeslandspezifische Arbeitsgruppen, die verschiedene Interessengruppen einbinden.
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  • Interesse und Bewusstsein der Bevölkerung am Ökosystem Wald
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  • Landesspezifisch dialogförderliche Forststrukturen, durch Beratung und Kontakt zu Betroffenen (z.B. Privatwald)
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  • Frühzeitiger Dialog mit direkt betroffenen/beteiligten Personen/Verbänden
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  • Emotionsgeleitete Gesprächskultur und mangelnde Gesprächsbereitschaft.
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  • Unterschiedliche Interessen der Waldeigentümer führen zu Diskrepanzen in den Entscheidungen.
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  • Entscheidungsfindung der zuständigen Behörden ist nicht transparent genug.
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  • Zuständigkeiten und Ansprechpartner sind nicht klar.
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  • Unterschiedliche Interessen der Waldinteressierten führen zu unterschiedlicher Priorisierung der Waldfunktionen.
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  • Die zuständigen Behörden kann auf Meinungsäußerungen in sozialen Medien nicht schnell und treffsicher genug reagieren.
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  • Mangel an leicht verständlichen Informationsangeboten zu Waldschutzthemen.
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  • zuständigen Behörden werden nicht als Experten zu dem Thema wahrgenommen
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  • PSM ist nicht gleich PSM. Aktuelles Wissen u. Wirksamkeit von zugelassenen Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist in Öffentlichkeit kaum bekannt
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  • Negative Auswirkungen durch Waldverlust auf den Klimaschutz und Erhaltung des Lebensraums Wald werden nicht aktiv kommuniziert
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  • Die Bevölkerung und die zuständigen Behörden verfolgen unterschiedliche Ziele?
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  • Fehlende Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Forstbehörden.
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  • Einflüsse von PSM auf das gesamte Ökosystem sind allumfassend nur extrem aufwändig untersuchbar...
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  • Bundesländer mit unterschiedlichen Interessen in der Umsetzung
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  • Der aktuelle Klimawandel führt zu mehr Bewusstsein für die Risiken im Wald.
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  • Stärkere Einbindung der forstlichen Praxis
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  • Corona hat den Bezug zum Wald in der Bevölkerung gestärkt (Erholungsfunktion).
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  • Anschauliche Darstellung von Abläufen in Ökosystemen
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  • Zunehmende Bedeutung "grüner" Themen wie Klima, Boden und Wasser
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  • Proaktive Kommunikation und Informationsmöglichkeiten
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  • Fortschritte in Forschung und Entwicklung (F&E)
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  • Digitalisierung innerhalb von Behörden
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  • Anschauliche Darstellung und Vermittlung des Behördenhandelns
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  • Ausbau und Verstetigung über (Forschungs-) Projekte geschaffener Strukturen und Formate
    1
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  • Proaktive Kommunikation, Informationsmöglichkeiten
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  • Fernerkundung zur Visualisierung
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  • Mehr Aufklärung über PSM und über die Konsequenzen der Nichtbehandlung mit PSM, können zu mehr Verständis führen und Vorurteile entkräften.
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  • Verknappung/Verteuerung der Ressource/Rohstoff Holz
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  • Medialität: „Macht“ der sozialen Netzwerke. Falschinformationen im Netz halten sich lang und gehen unter Umständen viral.
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  • Komplexe Gemengelage durch überschneidende Rechtsbereiche Naturschutz- Pflanzenschutz -Waldgesetz
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  • Ergebnisse von (Forschungs-) Projekten werden nicht ausreichend verstetigt
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  • Schlachthaus-Paradox: Es werden Ressourcen gebraucht, deren Herkunft durch Waldbewirtschaftung will aber nicht gesehen werden.
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  • Geringere Förderung von landes- und akteursübergreifenden Forschungsprojekten
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  • verstärkter Einfluss von Großkonzernen
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Online-Beteiligungsprozess: Forstliches Risikomanagement

Herzlich willkommen zum Online-Beteiligungsprozess: Forstliches Risikomanagement - ein Dialog auf Augenhöhe.


Eine Aufgabe des forstlichen Risikomanagements ist es, bei Gefahr durch Insekten den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Wald fachgerecht abzuwägen. Gehören zu diesen Abwägungen auch die Einstellungen anderer Interessengruppen an den Wald? Wie kann ein Austausch dazu auf Augenhöhe stattfinden?


Wir haben in verschiedenen Beteiligungsprozessen (Workshops, Interviewsund Online-Beteiligung) Erfahrungen und Einschätzungen von Personen, die im Forst aktiv sind oder ein besonderes Interesse am Wald haben hier zusammengetragen.


Und jetzt sind Sie gefragt. Bitte bewerten Sie diese Aussagen nach ihrer Wichtigkeit!


Wir haben die Aussagen nach Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für die Kommunikation im forstlichen Risikomanagement geclustert; in einer sogenannten SWOT-Analyse. Die Buchstabenabfolge SWOT kommt aus dem Englischen und sie bedeutet: Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken). Oben im Menü können Sie diese Kategorien auswählen und dann die Beiträge priorisieren.


Sie priorisieren, in dem Sie auf den Pfeil-nach-oben klicken (wichtiges Thema) oder auf den Pfeil-nach-unten (weniger wichtiges Thema). Sie können vorhandene Beträge auch kommentieren. Bitte achten Sie jederzeit auf einen respektvollen Umgang! Sie müssen sich zum Mitmachen zwar anmelden, aber die Umfrage ist anonym, bei Verstoß gegen die Netiquette werden die jeweiligen Beiträge unwiderruflich gelöscht und haben keine Chance im Projekt weiter berücksichtigt zu werden.


Wenn Ihnen wichtige Aussagen zu Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken in der forstlichen Risikokommunikation fehlen, können Sie diese durch einen Klick auf das Plus-Zeichen (+) ergänzen.


Mit Ihren Beiträgen wollen wir die Information und Beteiligungsmöglichkeiten im forstlichen Risikomanagements verbessern und Anregungen für eine Informationsplattform zu sammeln.


 


Die Das Projekt Artemis, gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), will die Weichen für einen offenen Dialog und konstruktiven Austausch stellen. Mit diesem Online-Beteiligungsprozess ermitteln wir dazu den Status quo der Kommunikation zwischen forstlichen Behörden und der Öffentlichkeit im Rahmen des Waldschutzes.


 


Die Moderation der Beiträge übernimmt die agrathaer GmbH. Sie ist Partnerin im Projekt Artemis „Adaptives Risikomanagement in trockenheitsgefährdeten Eichen- und Kiefernwäldern mit Hilfe integrativer Bewertung und angepasster Schadschwellen“. Informationen zum Projekt  >>https://artemis-waldschutz.de


 

Die SWOT-Analyse dient der Formulierung eines Ist-Zustandes, um darauf aufbauend neue Strategien zu entwickeln.


SWOT steht für

Strengths (Stärken)

Weaknesses (Schwächen)

Opportunities (Chancen)

Threats (Risiken)



(Vor der Teilnahme ist es notwendig sich zu registrieren. Sie können sich danach immer wieder anmelden und Beiträge ergänzen oder kommentieren. Je nach Wahl ihres Nutzernamens, bleibt Ihr Beitrag anonym.)

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